Äquinoktium - neues Leben erwacht

Beim Umlauf der Erde um die Sonne gibt es zwei Tage, an denen Tag und Nacht gleich lang sind. Diese nennt man Äquinoktium (Tagundnachtgleiche). Dieses astronomische Phänomen ist durch die Neigung der Erdachse begründet und sorgt dafür, dass die Sonne nur an diesen Tagen (fast) genau im Osten aufgeht und (fast) genau im Westen unter. Wann genau dieser Zeitpunkte sind und was dahinter steckt ist im Wikipediaartikel zum Äquinoktium erklärt (viel besser und umfangreicher als ich es könnte).
Diese Tage bezeichnen wir in unseren Breiten als Beginn des Frühlings (heute) beziehungsweise Herbstes (im September). In anderen Kalendersystemen markiert die Frühlingsgleiche den Jahresbeginn. In vielen Religionen und im Spirituellen haben diese Tage ebenfalls eine besondere Bedeutung und werden oft auch gefeiert. In historischer Betrachtung ist das ebenfalls nicht verwunderlich - markiert der Beginn des Frühlings doch das Ende des kalten Winters: Die Zeit der Entbehrungen hat ein Ende und überall erwacht neues Leben. Wie man auch immer solchen Festen gegenüber steht, am Frühling erfreut sich jeder - ob an Bäumen die in voller Blühte stehen oder Sonnenstrahlen die die Haut wärmen.
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